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(Auf dieser Seite möchte ich hochkomplizierte Wissenschaften verstehen und für Interessierte verständlich machen)


Diese Seite befindet sich noch im Aufbau!
Bitte habt Verständniss, dass es noch wenige Seiten sind.
Ich gebe mir aber Mühe und so wird es täglich mehr auf meiner Homepage zu entdecken geben!


Sonne AKTUELL:
(aktuelle Ereignise rund um die Sonne)


(08.Juni2011)

NASA warnt vor heftigem Sonnensturm

Eine ungewöhnlich heftige Sonneneruption könnte nach Angaben des US-Wetterdienstes den GPS-Empfang und die Stromversorgung auf der Erde stören. Es handele sich um den heftigsten Sonnensturm sei 2006, erklärte die US-Raumfahrtbehörde NASA. Dabei sei eine riesige Partikelwolke freigesetzt worden und habe sich anschließend über ein Gebiet von nahezu der halben Größe der Sonnenoberfläche gelegt.

Warnung vor verheerenden Auswirkungen

Laut dem US-Wetterdienst NWS könnte die "dramatische Eruption" ab 20.00 Uhr MESZ zu leichten bis mittelschweren geomagnetischen Stürmen führen. Dadurch könne es zu Störungen in Stromnetzen und bei der Satellitennavigation kommen. Möglicherweise müssten auch Flüge über die Polarregionen umgeleitet werden.

Forscher erwarten in den kommenden Jahren immer wieder starke Beeinträchtigungen: Die Intensität der Sonnenstürme werde vermutlich im Jahr 2013 ihren Höhepunkt erreichen, sagte Kathryn Sullivan von der US-Wetter- und Ozeanographiebehörde (NOAA) auf einer UN-Konferenz. Staaten sollten sich daher auf "potenziell verheerende Auswirkungen" einstellen. Fraglich sei nicht, ob, sondern wann ein größerer Sonnensturm die Erde treffen könnte.
(quelle: Tagesschau.de)





26.März 2011
Heute ist wieder stürmisches Wetter auf der Sonne





Allerdings nur ein kleiner Sonnenwind.
Auf einer Skala von 1-5 liegt dieser auf einer 1- gleich wie vor 3 Tagen.
Auf der aktuellen Sonnenaufnahme (Bild 1) kann man diesen Ausbruch (Flare) wunderbar erkennen! (Links unten) Bild entstand um 11:55 MEZ
Bild 2 ist eine C2- Aufnahme. Diese werden vom
Large Angle Spectrometric Coronograf (LASCO) aufgenommen. Automatisch wird eine Scheibe vor die Sonne gelegt, um eine Sonnenfinsternis zu imitieren. Dies dient zum besseren Erkennen von Sonnenausbrüchen. (weißer Kreis entspricht der Sonne) C2 Bilder zeigen die innere Sonnencorona mit einem Abstand von bis zu bis zu 8,4 Millionen Kilometern von der Sonne.




Bild 1

Space Weather Messag Code: ALTTP4
Serial Number: 331
Issue Time: 2011 Mar 26 0137 UTC

ALERT: Type IV Radio Emission
Begin Time: 2011 Mar 26 0000 UTC


                                                      Bild 2            



 
23. März 2011
Heute geht es wieder heiß her auf unserer Sonne!


Space Weather Message Code: ALTK04
Serial Number: 1500
Issue Time: 2011 Mar 23 0724 UTC

ALERT: Geomagnetic K-index of 4
Threshold Reached: 2011 Mar 23 0723 UTC
Synoptic Period: 0600-0900 UTC
Station: Boulder
Active Warning: Yes


Dies bedeutet nichts Schlimmes, lediglich dass eventuell der Radioempfang oder GPS gestört werden kann.
Hier habe ich ein ganz aktuelles Bild für euch von 10:45 MEZ





17. März 2011
Heftiger Sonnensturm könnte Stromversorgung und GPS-Empfang stören


Peking/Washington — Die stärkste Sonneneruption seit vier Jahren könnte Wissenschaftlern zufolge in den nächsten Tagen zu Störungen in Stromnetzen und bei der Satellitennavigation führen. Im Süden Chinas beeinträchtigte der Sonnensturm bereits den Radioempfang, wie die chinesische Nachric
htenagentur Xinhua am Donnerstag unter Berufung auf den Meteorologischen Dienst des Landes berichtete. Erwartet wurden zudem spektakuläre Polarlichter.



(Bild: Sonnensturm- Protuberanz)


Laut US-Raumfahrtbehörde NASA ereignete sich die Sonneneruption, die von den Wissenschaftlern in die höchste Kategorie eingestuft wurde, in der Nacht zum Dienstag mitteleuropäischer Zeit. Eruptionen dieser Art könnten zum Ausfall des Radioempfangs und zu lang anhaltenden Strahlenstürmen führen, erklärte die NASA am Mittwoch (Ortszeit) in Washington. Bei einem solchen Ausbruch, von Forschern als "koronaler Massenauswurf" (KMA) bezeichnet, werden geladene Partikel von der Sonne ausgestoßen.

Der großen Eruption vom Dienstag waren den Wissenschaftlern zufolge mehrere kleinere Ausbrüche vorangegangen. Demnach waren in den vergangenen Tagen insgesamt drei KMAs auf dem Weg von der Sonne zur 150 Millionen Kilometer entfernten Erde. Mit einer Geschwindigkeit von 900 Kilometern pro Sekunde sollte der Sonnensturm in der Nacht zum Donnerstag mitteleuropäischer Zeit Erdnähe erreicht haben. Geomagnetische Stürme dauern Forschern zufolge in der Regel zwischen 24 und 48 Stunden - einige können demnach aber auch mehrere Tage währen.

Große Sonneneruptionen und die dadurch entstehenden Sonnenstürme können auf der Erde auch negative Auswirkungen auf Elektronikgeräte haben. Besonders gefährdet sind Telekommunikationssatelliten oder die 20.000 Kilometer von der Erde entfernt im All kreisenden Satelliten des Navigationssystems GPS, von dem die moderne Luft- und Schifffahrt weitgehend abhängig ist. Auch in Stromnetzen können Sonnenstürme Störungen verursachen. So führte 1973 eine Sonneneruption zu einem Stromausfall in der kanadischen Provinz Quebec - sechs Millionen Menschen saßen damals im Dunkeln.

Als Folge des Sonnensturms rechnete der Britische Geologische Dienst mit spektakulären Polarlichtern am Nachthimmel selbst über dem vergleichsweise weit südlich gelegenen Großbritannien. Polarlichter entstehen durch die Verformung des Erdmagnetfelds während eines Sonnensturms. Die geladenen Teilchen des Sonnenwinds strömen an den Feldlinien entlang zu den Erdpolen, wo sie Lichtbänder oder -bögen in verschiedenen Farben hervorrufen. Bei besonders starken Sonnenstürmen waren wiederholt auch über Deutschland Polarlichter gesichtet worden.
(quelle: http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hri1zmoRAQXoomvP6UDk85ecFUQA?docId=TX-PAR-SDJ43)



 
Astronomischer Frühlingsanfang im März 2011


 
Am 21. März 20011 um 00.21 MEZ überschreitet die Sonne auf ihrer scheinbaren Bahn den Äquator nordwärts.
Dieser Zeitpunkt definiert den Beginn des astronomischen Frühlings. Die Sonne kulminiert an diesem Tag an Orten am Äquator im Zenit, während am Südpol die Sonne langsam untergeht und am Nordpol aufgeht.
Der Volksmund spricht hierbei von der "Tagundnachtgleichen"








 
 



 



 
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